2012-07-26 – one night with our horses

In der Nacht vom 26. auf den 27.07.2012 setzten wir endlich einmal das in die Tat um, was wir schon immer einmal machen wollten…

Bisher ergab sich dieses Jahr – und auch letztes Jahr nie die Gelegenheit, weil uns immer etwas dazwischen kam oder das Wetter nicht mitspielte. Und da wir von Natur aus spontane Menschen sind, beschlossen wir gestern abend, nun endlich einmal eine Nacht unter freiem Himmel draussen auf der Weide bei den Pferden zu verbringen.  🙂  Da wir unsere „Schlabberpferde“ ja kennen, und sich leichte Bedenken einschlichen, wir könnten im Schlaf als Futterquelle angesehen werden *lach*, beschlossen wir, uns kurzerhand deren Weidezelt für diese Nacht einmal „auszuborgen“.

Kurz nach Mitternacht machten Tom, Robin, Frodo und Heike sich also mit Sack und Pack auf den Weg. Wir spannten ein Seil vor unser Domizil, bauten unsere Liegen auf und genossen die freie Sicht in den sternklaren Nachthimmel. Für unsere Pferde waren wir als nächtliche Gäste ebenso ungewohnt wie spannend, wie die ganze Situation für uns. Abgesehen von diversen ungewohnten Gerüchen und Geräuschen (naja, diverse Verdauungsbegleiterscheinungen erlebt man ja sonst immer nur am Tage *g*) schliefen wir nach und nach dann gegen 3 Uhr morgens endlich ein – Heike mit einem Lächeln im Gesicht, als ihr bewusst wurde, dass Tigger brav vor dem Zelt stehen blieb und auf uns aufpasste. Nach 2 Stunden wurden wir von einem tollen Sonnenaufgang und leichtem Frösteln durch die feucht – kühle Morgenluft geweckt. Auch Frodo fand dieses Erlebnis spannend und aufregend. Den fehlenden Schlaf hat er heute tagsüber ausreichend nachgeholt. *lach* Der Kaffee an der Sattelkammer morgens um halb 6 rundete das gesamte Erlebnis noch ab. Wir werden lange an diese Nacht zurückdenken…   🙂

 

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2 Comments

  1. Doris
    29. Juli 2012

    Ich wäre gerne dabei gewesen. Aber sag mal, Heike. Hast du etwa auf dem STUHL geschlafen??? Da wundert es mich nicht, dass kein rechtes Einschlafen zu finden war :))

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    1. Heike Vester
      29. Juli 2012

      Ach watt. Was uns nicht umbringt, härtet uns ab! *lach* 😉

      Antworten

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