Nun wollen wir doch die Sache noch komplettieren… 🙂 Der letzte Reisetag entpuppte sich als nicht ganz „normal“, da wir länger auf unseren Flieger warten mussten, als gedacht. Wir waren super pünktlich am Flughafen, Sicherheitskontrolle, Koffer aufgeben, alles kein Problem. Als wir uns dann zur vorgegebenen Zeit zu unserem Abfluggate begaben, stellte sich (glücklicherweise da, und nicht erst in der Luft) heraus, dass unsere Maschine einen Triebwerks – Schaden hatte. Die Mechaniker versuchten, den Schaden zu reparieren, aber sie brauchten ein bestimmtes Ersatzteil – und da war auf die Schnelle nicht dran zu kommen. Also wurden wir zu einem anderen Gate geschickt, weil wir eine Ersatzmaschine bekommen sollten. Dort hiess es wieder warten, da die Maschine noch nicht gelandet war. Dies sollte auch noch dauern, wie sich herausstellte, da wegen Unwetter keine Maschinen rein oder raus konnten. Die ersten typisch deutschen Urlauber fingen an zu zetern :“Na toll! Und was ist, wenn wir jetzt die ganze Nacht hier sitzen? Das bezahlt uns doch kein Mensch, da kriegen wir bestimmt keinen Cent für!“ Blablabla… das war echt einer der Momente, wo man sich schämt, Deutscher zu sein. Irgendwann kam die Maschine dann – sie musste aber erst noch saubergemacht werden, so dass wir dann mit 3 Stunden Verspätung Richtung Heimat flogen. Vom Flug selber haben wir so gut wie nichts mitbekommen, da wir beide fast 8 Stunden geschlummert haben. *lach* Wieder auf heimischem Boden angekommen fuhren wir erstmal zu Heike´s Mom, die mit einem leckeren Mittagessen auf uns wartete. 🙂 Bei Mama schmeckt es doch eh immer am besten, und so fuhren wir dann vollgefuttert bis zum Anschlag nach Wermelskirchen. Dort war in den letzten Wochen unser Hund Frodo bei unserer lieben Dorle untergebracht, die sich wirklich rührend um ihn gekümmert hat. Der anschliessende Abschied fiel allen nicht leicht – Frodo gab Doris´s Schäferhündin „Miss Ellie“ noch einen liebevollen Schmatzer auf die Nase, und dann ging es wieder nach Hause nach Sachsen – Anhalt. 4 Stunden Fahrt lagen noch vor uns, aber wir waren ja super im Training. Wir haben sogar noch die Koffer ausgepackt, und sind dann todmüde ins Bett gefallen – mit der Erkenntnis : schöne Sonnenuntergänge gibt es auch zu Hause! 🙂
Now back home we want to complete our diary… 🙂 Our last day turned out to be not „normal“ because we had to wait longer for our plane, as expected. The timing for check-in and at the airport security was not a problem at all. On time we went to our departure gate and there they informed us (mercifully there, and not after take off) that one of our airplanes enginges was damaged. The mechanic tried to repair it, but the specific part they needed was not available in a short time. So they send us to another gate where we waited for another plane. And again they told us to wait, since the new plane has not arrived yet. This took again some time. Due to severe weather no plane was coming in or going out.The first typical German passengers began to claim like „Oh great, and what if we sit here all night now… We paid for our flight… This is not human… We will get not a cent for this“ and so on and on… that was really one of those moments where you are ashamed to be German. Finally, our new plane arrived our gate – but first of all it needed to be cleaned. So with a delay of 3 hours we started our flight back home. From the flight itself we hardly noticed anything because we both slept for almost 8 hours. *lol* Back on home soil we first went to Heike’s Mom, who was waiting for us with a delicious lunch. 🙂 As always Mom´s cooking tastes best. Later – no room for anything else to eat – we drove to Wermelskirchen. Frodo our dog stayed there at a friends house during our vacation. Our good friend Dorle really took good care about him. Departing from there was not easy for all – Frodo gave Doris’s German shepherd „Miss Ellie“ some loving pecks on the nose, and then we went back towards home to Saxony – Anhalt. 4 hour drive ahead of us, but we were great in training after our big US-tour. We’ve even unpacked all our suitcases, and then completly exhausted fell to bed – realizing having beautiful sunsets at home as well! 🙂
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